MACH 5.10: Ein Wort zur Sauberkeit in unserer Stadt
... wo fängt man an, wo hört man auf.
Anfangen möchten wir mit einem Lob an den Bauhof.
Dass es sauberer geht, zeigen die Maßnahmen am Helfenstein.
Das Aufstellen von größeren Mülleimern mit Deckel zum Schutz zeigte schon nach kurzer Zeit eine deutliche Besserung der Sauberkeit.
Dazu kommt noch die aktive Unterstützung beim Säubern durch Bewohner des Stadtbezirks Weiler.
Auch das Anbringen der „Hundeklos“, sprich das Entnehmen von Tüten und die entsprechende Entsorgung der Selbigen, zeigen bereits eine positive Wirkung.
Herzlichen Dank von Seiten der „Freien Wähler“, dass die Stadtverwaltung und der Bauhof hier tätig wurden, um das beliebte Ausflugziel wieder attraktiver und sauberer zu machen.
Leider wird es auch in der Zukunft, trotz aller Maßnahmen, weiterhin sogenannte „Müllschweine“ geben.
Aber nicht nur der achtlos weggeworfene Müll, der immer wieder um sich greifende Vandalismus, schädigt das Stadtbild, nein, auch Tauben und vor allem deren Kot tragen hierzu bei.
Egal, ob in der Altstadt, in der Fuzo, am Sternplatz oder am Nel Mezzo, die Tiere und deren Hinterlassenschaft stören das Erscheinungsbild unserer Stadt.
Was tun wir dagegen, um das Taubenproblem in Griff zu bekommen?
Gibt es Erkenntnisse, wie andere Städte und Gemeinden damit umgehen.
Gibt es Erkenntnisse, wie die Tiere „in Schach“ gehalten werden können ohne gegen geltende Bestimmungen im Zusammenhang mit dem Tierschutz zu verstoßen?
Antrag: Wir wünschen uns hierzu einen Bericht, wie die Verwaltung in der Zukunft dem Problem begegnen möchte.